Campingplatz de Twee Bruggen, Winterswijk

Hier ist unser ausführlicher Bericht über den Campingplatz De Twee Bruggen, den wir bereits mehrfach besucht haben – aus guten Gründen.

Der Campingplatz und die Umgebung überzeugen uns immer wieder. Besonders praktisch: Das bekannte Campingparadies Obelink liegt in unmittelbarer Nähe.

Die großzügigen Rasenstellplätze bieten viel Raum: Die kleinsten messen 80 bis 100 m², größere bis zu 150 m² – genug Platz für Vorzelt und PKW.

Wir haben zweimal einen Platz der Kategorie „Privatsanitär Basic“ gebucht – ideal, da wir die Wohnwagentoilette ungern nutzen. Besonders bei kühlem Wetter waren die modernen Duschhäuser mit Fußbodenheizung ein Genuss. Allerdings könnten die privaten Sanitärhäuschen eine Renovierung vertragen. Mittlerweile bietet der Platz auch „Privatsanitär Deluxe“, die wir noch nicht ausprobiert haben.

Bereits bei unserem ersten Besuch mit dem Wohnmobil funktionierte die Nummernschilderkennung reibungslos – ein praktisches Detail.

Das weitläufige Gelände bietet viel Platz, auch für Mietunterkünfte, und überzeugt durch Sauberkeit.

Für Kinder bietet der Platz viele Spielmöglichkeiten. Neben zahlreichen Spielplätzen gibt es einen großen Spielbereich mit Schwimmbad, Bowlingbahn, Restaurant und Fitnessstudio. Besonders angenehm: ein eingezäunter Bereich für kleine Kinder – sicher und übersichtlich.

Das Schwimmbad bietet Innen- und Außenbereiche. Während das Hallenbad eher klein ist, locken draußen zwei Becken – eines mit Wasserrutschen-Auslauf.

Der Supermarkt punktet mit einer guten Auswahl, besonders bei frischen Brötchen. Das Sortiment an Campingzubehör ist klein – logisch, bei Obelink um die Ecke.

Das Restaurant ist herausragend: Wenn auch Einheimische hier essen, spricht das für Qualität. Die Karte ist zwar übersichtlich, bietet aber Abwechslung. Unser Highlight: die köstlichen Pfannkuchen.

Die Umgebung lädt zu Rad- und Wandertouren ein – in den Niederlanden fast ein Muss.

Ein Besuch in Winterswijk lohnt sich. Die charmante Stadt bietet einen typischen niederländischen Wochenmarkt am Kirchplatz, umgeben von Cafés und Restaurants – perfekt für eine Pause. Besonders zu empfehlen: frischer Kibbeling. Nach dem Markt lädt die Fußgängerzone zum Bummeln ein, wo viele kleine Läden besondere Fundstücke bereithalten.

Sommerurlaub mit dem Wohnwagen – Grado, Italien (29.07.2023 – 19.08.2023)

Für diesen Urlaub hatten wir etwas Besonderes geplant: Ein Treffen mit meinem Bruder und seiner Frau am Gardasee. Ein glücklicher Zufall, dass sich unsere Reiserouten überschnitten und der Gardasee für uns beide auf dem Weg lag. Doch dazu später mehr.

Start unserer Reise: Lörrach – Drei-Länder-Camp

Am Tag vor der Abfahrt packten wir den Wohnwagen. Wertgegenstände und Fahrräder luden wir natürlich erst kurz vor der Abfahrt ein. Unser Wohnwagen durfte über Nacht auf dem Parkplatz der örtlichen Gaststätte „Zum Alten Brauhaus“ stehen – eine tolle Erleichterung.

Am nächsten Morgen starteten wir die 550 Kilometer lange Etappe zum Drei-Länder-Camp in Lörrach. Da meine Frau aufgrund meiner Sehbehinderung die gesamte Strecke fuhr, planten wir bewusst kürzere Etappen mit Pausen. So entschieden wir uns, nach einem Tag Fahrt einen Ruhetag einzulegen.

Der Campingplatz in Lörrach liegt idyllisch am Fluss Wiese. Wir bekamen einen Stellplatz am Rand des Platzes, unweit eines sauberen und modernen Sanitärhauses. Das kleine Campingplatz-Restaurant bot eine überschaubare, aber schmackhafte Auswahl.

Allerdings gab es einen kleinen Ärger: An der Rezeption wurde uns fälschlicherweise mitgeteilt, wir könnten die Schweizer Vignette direkt an der Grenze kaufen. Durch eine Baustelle verpassten wir jedoch die Verkaufsstelle. Erst auf einem Rastplatz konnten wir die Vignette erwerben. Die Preisregelung der Schweiz fanden wir fragwürdig: Für unser Wohnwagengespann waren zwei Jahresvignetten nötig – rund 80 Euro für eine einzige Durchfahrt. Mein Bruder mit seinem 4,4-Tonnen-Wohnmobil zahlte hingegen weniger, da sein Fahrzeug als LKW abgerechnet wurde.

Zwischenstopp in Mailand – Enttäuschung am Campingplatz

Unser nächstes Ziel war Mailand, wo wir das Hard Rock Café besuchten – ein Muss für uns. Für zwei Nächte hatten wir auf dem „Camping Village City of Milan“ gebucht, das uns jedoch sehr enttäuschte:

  • Ungleichmäßige, unebene Stellplätze
  • Ungepflegte Sanitäranlagen
  • Langsame Bedienung im Restaurant

Nach einer kurzen Rücksprache konnten wir unsere Reservierung um eine Nacht verkürzen und reisten am nächsten Morgen erleichtert weiter.

Wiedersehen am Gardasee – Camping San Francesco in Sirmione

Glücklicherweise konnten wir einen Tag früher auf dem „San Francesco Camping Village“ in Sirmione anreisen – und mein Bruder samt Frau ebenfalls. Unser zunächst zugewiesener Platz war jedoch belegt, da dort noch ein Unwetter-geschädigter Wohnwagen stand. Die Rezeption löste das Problem schnell, und wir bekamen eine schöne Alternative.

Der Campingplatz gefiel uns sehr:

  • Direkte Seelage und gepflegte Anlage
  • Saubere, moderne Sanitärhäuser
  • Gastronomie mit gutem Essen und freundlichem Service

Unwetterschäden waren noch sichtbar, besonders an beschädigten Chalets. Ein Gast erzählte uns, wie beeindruckend die Hilfsbereitschaft vor Ort während des Sturms war.

Ein Highlight war unser Ausflug nach Verona, wo wir auf der Terrasse des Hard Rock Cafés an der Piazza genossen.

Weiterreise nach Grado – Villaggio Europa

Nach einer kurzen Fahrt von ca. 260 Kilometern erreichten wir den Campingplatz „Villaggio Europa“ in Grado. Die Insel Grado bot uns traumhafte Ausblicke bis nach Triest.

Der Campingplatz war gut ausgestattet, aber das Check-in-Erlebnis merkwürdig: Camper mussten draußen im Regen warten, während Hotelgäste ins Restaurant durften. Trotz derselben Speisekarte war uns nur die Pizzeria zugänglich.

Unser Stellplatz bot fließendes Wasser, Strom und einen wunderschönen Blick aufs Meer. Besonders praktisch fanden wir das bargeldlose Bezahlen per Armband, eine gute Lösung für Familien.

Fahrradtouren und Ausflüge

Die Gegend rund um Grado war ideal zum Radfahren. Eine Tour führte uns über die lange Brücke nach Aquileia, wo uns die Basilika und der selbstgebackene Kuchen in der „Pasticceria Mosaico“ begeisterten.

Ein weiteres Highlight war unser Tagesausflug per Fähre nach Triest, wo wir die Kathedrale, das Amphitheater und die Piazza Unità d’Italia besichtigten. Die Überfahrt war jedoch abenteuerlich – die Fahrräder wurden ungesichert gestapelt, zum Glück blieben unsere unversehrt.

Heimreise mit schönen Stopps

Auf unserer Rückreise hielten wir noch an:

  • Camping Harras am Chiemsee: Klein, naturnah, mit direktem Seezugang und uriger Gastronomie.
  • Kalte Quelle in Würzburg: Ein schöner Platz für eine erholsame Pause.
  • Campingplatz Goldene Meile in Remagen: Ein Lieblingsort, den wir immer wieder gerne besuchen.

Fazit

Unser Sommerurlaub 2023 war abwechslungsreich, voller schöner Begegnungen, kulinarischer Genüsse und traumhafter Landschaften. Trotz kleinerer Enttäuschungen blicken wir zufrieden zurück. Eines ist sicher: Wir kommen gerne wieder!

ChatGPT generiert immer noch eine Reaktion…

Anlasscamping: Eine Reise nach Echternacherbrück und Marburg, 29.9.2024 – 6.10.2024

Zurück von einer Woche unterwegs

Es ist schon knapp eine Woche her, dass wir von unserer einwöchigen Wohnwagentour zurückgekehrt sind. Tatsächlich war es erst das zweite Mal in diesem Jahr, dass wir mit dem Wohnwagen unterwegs waren — viel zu selten! Vielleicht habe ich einfach zu viele Hobbys?

Sonntagmorgen: Start nach Echternacherbrück

Der Sonntag begann mit dem Anhängen des Wohnwagens, dem Aufladen der Fahrräder und den üblichen Vorbereitungen: Spiegel einstellen, Beleuchtung kontrollieren und los ging es Richtung Echternacherbrück. Aber warum erst am Sonntag?

Ganz einfach: Meine Seele brennt für Borussia Mönchengladbach. Als Dauerkartenbesitzer ist der Stadionbesuch fast Pflicht — auch wenn ich mich in den letzten Jahren immer wieder frage, warum ich mir das eigentlich antue.

Das geplante Frühstück auf der Fahrt erwies sich als schwierig. Die Rastplätze waren wie immer am Wochenende voller LKWs. Wir mussten in zweiter Reihe halten und wollten das Gespann nicht unbeaufsichtigt lassen. So blieb es bei einem schnellen Brötchen von der Tankstelle.

Am frühen Nachmittag erreichten wir dann Echternacherbrück.

Echternacherbrück

Der Campingplatz Echternacherbrück

Der kleine Ort mit rund 1.100 Einwohnern (Stand 2023) liegt malerisch an der Grenze zu Luxemburg. Die Sauer bildet hier die natürliche Grenze. Die Umgebung ist ideal für Wanderer und Radfahrer.

Eingebettet in einem Bogen der Sauer bietet der Campingplatz eine schöne Lage, leidet jedoch unter Straßenlärm von zwei vielbefahrenen Straßen. Für uns war das kein Problem, aber für Ruhesuchende könnte es störend sein.

Es gibt drei Waschhäuser, wovon eines geschlossen war. Die Anlagen waren sauber, jedoch sind die Vorräume der Duschen sehr klein. Ein Bewegungsmelder steuert die Duschen — eine ungewollte Dusche inklusive, wenn man beim Umziehen zu nah an den Sensor kommt.

Die Rezeption, das Freibad und ein Imbiss befinden sich am Haupteingang. Das Freibad war geschlossen, aber der Imbiss mit einer kleinen Speisekarte ist empfehlenswert. Für Frühstücksfans: Etwa 200 Meter vom Nebeneingang entfernt gibt es Geschäfte und einen Bäcker.

Unser Stellplatz lag direkt an der Sauer und war angenehm groß. Der Boden war jedoch so aufgeweicht, dass nur lange Schraubheringe mit breitem Gewinde hielten.

Echternach

Vom Campingplatz ist das Zentrum der ältesten Stadt Luxemburgs in etwa 15 Minuten fußläufig erreichbar. Die Brücke über die Sauer bietet einen herrlichen Blick. Der Marktplatz von Echternach lädt zum Verweilen ein, und die Abtei ist ebenfalls einen Besuch wert.

Zwischenfall und Rundfahrt

Als sich unsere Schraubheringe lösten, brachen auch die Füße der Zeltstangen unseres Sonnensegels ab. Ein Ausflug nach Trier auf der deutschen Seite brachte neue Schraubheringe und Zeltstangen. Auf dem Rückweg machten wir einen Einkaufsstopp in Wasserbillig und genossen die schöne Landschaft.

Weiterfahrt nach Marburg

Am 2. Oktober machten wir uns auf den Weg nach Marburg. Das Abbauen ging dank Wohnwagen schnell. Die Fahrräder wurden verladen, die Route programmiert und los ging’s.

Campingplatz Lahnaue

Die Zufahrt zum Campingplatz liegt zwischen Schwimmbad und Sportanlage und wirkt zunächst verwirrend. Die Sanitäranlagen waren sauber und gepflegt. Zwar liegt der Platz direkt an der Lahn, doch durch den Bewuchs hat man keinen freien Blick auf den Fluss.

Ein Highlight war „Aldis Biergarten“, etwa 300 Meter vom Eingang entfernt. Trotz meiner Skepsis über Gastronomie an Schwimmbädern war das Essen hier sehr gut.

Marburg: Stadt der Sehbehinderten und Blinden

Marburg hat eine besondere Bedeutung für sehbehinderte und blinde Menschen. Die Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista) bietet mit ihrem Gymnasium und dem angeschlossenen Internat spezielle Bildungsangebote für Menschen mit Seheinschränkungen. Durch behinderungsspezifische Hilfen können diese hier das Abitur erlangen. Die Philipps-Universität Marburg hat zudem den höchsten Anteil an sehbehinderten und blinden Studierenden in Deutschland.

Unsere Tage in Marburg waren abwechslungsreich. Am 3. Oktober fand ein internationales Straßenfest statt, bei dem wir die Speisen der internationalen Küche genossen. Von der Unterstadt führen Aufzüge in die Altstadt, aber wir haben auch den Fußweg hinauf genutzt. Marburg ist eine Studentenstadt, was man besonders in der lebhaften Altstadt spürt. Die kleinen Gässchen, Kneipen, Restaurants und Geschäfte verleihen der Stadt ein wunderbares Flair.

Der Weg zur Burg wurde mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Von hier oben hat man einen fantastischen Blick über die Stadt und die Umgebung.

Persönlicher Anlass

Der eigentliche Grund unserer Reise nach Marburg war ein Wiedersehen mit ehemaligen Schulfreunden. Meine schulische Laufbahn begann an der Sehbehindertenschule in Düsseldorf. Nach fast 50 Jahren nahm ein ehemaliger Schulkamerad Kontakt zu mir auf. Dadurch entstand auch der Kontakt zu einem weiteren ehemaligen Klassenkameraden, der nach der siebten Klasse ins Blista wechselte.

Anlässlich seines 60. Geburtstags lud er zu einer mehrtägigen Feier in Marburg ein. Es war faszinierend, viele Menschen mit Sehbehinderung auf der Feier zu treffen und neue Erfahrungen zu sammeln. Nach dieser Begegnung fühle ich mich bestätigt, dass mein Weg — der Wechsel auf ein Regelgymnasium und das spätere Studium an der Hochschule Niederrhein — für mich der richtige war. Gleichzeitig wurde mir bewusst, wie wichtig spezialisierte Schulen für manche Lebenswege sind.

Fazit: Wir kommen wieder!

Marburg und Echternacherbrück haben uns begeistert. Die Mischung aus Natur, Kultur und persönlichen Begegnungen war einfach besonders. Marburg wird sicher nicht unser letzter Stopp gewesen sein.

Die Campingkreuzfahrt, Juli 2021

Was ist das? Im Juli 2021, als die Corona-Beschränkungen wieder gelockert wurden, waren Kreuzfahrten mit Einschränkungen wieder möglich. Wir entschieden uns für eine Kreuzfahrt ab Venedig. Die Route führte über Kefalonia, Mykonos, Katakolon, Korfu und Bari zurück nach Venedig.

Wenn man schon mal in Venedig ist, kann man der zweiten Leidenschaft frönen und einen Campingurlaub anhängen. Wo könnte man das besser als in Cavallino, auf dem Campingplatz Sant‘ Angelo Village?

Zuerst buchten wir die Kreuzfahrt. Nachdem dies geregelt und bestätigt war, reservierten wir ein Hotel für eine Nacht in Venedig und einen Platz auf Sant‘ Angelo Village. Dann mussten wir noch eine Abstellmöglichkeit für unser Auto während der Kreuzfahrt finden. Das war nicht ganz einfach, da im Auto das ganze Campingzubehör und die Pedelecs auf dem Fahrradträger verstaut waren. Schließlich entschieden wir uns für VIP-Parking im Parkhaus Venezia Tronchetto Parking. Dort gibt es besonders gesicherte Bereiche, die nur in Begleitung eines Mitarbeiters zugänglich sind.

Die Planung stand, und am 16.7.2021 sollte es losgehen. Im Vorfeld traten einige coronabedingte Schwierigkeiten auf. Zuerst bekamen wir eine Mail, dass die Kreuzfahrt nicht in Venedig, sondern in Triest enden würde. Kurze Zeit später erreichte uns die nächste Mail: Jetzt sollte die Reise auch in Triest starten. Verunsichert und verwirrt nahmen wir Kontakt mit Costa Kreuzfahrten auf. Hotel und Parkhaus waren ja bereits gebucht. Der Anreiseort Venedig blieb bestehen, da dort Coronatests für die Passagiere durchgeführt werden sollten. Zum Glück mussten wir nicht umplanen.

Die Vorfreude steigerte sich, da mein Bruder zur selben Zeit wie wir ein paar Tage auf dem Campingplatz verbringen wollte.

Am 16.7.2021 machten wir noch Coronatests, denn diese waren für die Durchreise und Einreise nach Italien notwendig. Am nächsten Morgen ging es dann los in Richtung Venedig. Unterwegs buchten wir ein Hotel am Autohof Brenner, um dort zu übernachten. Am 17.7.2021 kamen wir in Venedig an. Am Parkhaus wollte man uns durchwinken. Nachdem wir mehrfach darauf hingewiesen hatten, dass wir VIP-Parking gebucht hatten, wurden wir zu unserem Parkplatz gebracht. Vergittert und gesichert. Die ganze Zeit blieb ein Mitarbeiter des Parkhauses dabei. In diesem Bereich hätten acht Fahrzeuge parken können. Das Kreuzfahrtgepäck ließen wir im Auto, zusammen mit den Campingsachen.

Den Rest des Tages genossen wir in Venedig. Abends gingen wir lecker und verhältnismäßig preiswert essen.

Am nächsten Vormittag holten wir, in Begleitung eines Parkhausmitarbeiters, unser Kreuzfahrtgepäck aus dem Auto und gingen zum Terminal. Was wir nicht nachvollziehen konnten, war, dass alle einen Schnelltest machen mussten. Zusätzlich mussten alle, die nicht aus Italien kamen, einen PCR-Test machen. Nachdem das Schnelltestergebnis da war, wurden wir per Bus nach Triest gebracht. In einer Halle am Hafen mussten wir noch das Ergebnis des PCR-Tests abwarten. Endlich konnten wir auf die Deliziosa. Über die wirklich wunderbare Kreuzfahrt werde ich einen eigenen Bericht schreiben.

Am Ende der Kreuzfahrt ging es per Bus zurück nach Venedig. Als der Mitarbeiter des Parkhauses mit uns an unserem Auto war, machte er uns darauf aufmerksam, dass das Beifahrerfenster die ganze Zeit offen war. Zum Glück war niemand daran gekommen. Allein dafür hat sich das VIP-Parken schon gelohnt.

Es folgten noch wunderschöne Tage in unserem Zelt auf Sant‘ Angelo, bevor wir wieder nach Hause mussten.

Wie gesagt, Kreuzfahrt und Camping passen zusammen!